Facebook KPIs – ein Überblick

Facebook-KPIs sind seit vielen Jahren ein wichtiges Thema unter Social-Media-Managern. Viele Diskussionen drehen sich darum, wie man KPIs auf Facebook am besten auswertet, und die von Facebook bereitgestellten Daten und Kennzahlen verstehen kann.

Dieser Artikel soll dir eine bessere Übersicht über die wichtigsten KPIs deiner Facebook-Seite verschaffen, egal ob du ein privates oder geschäftliches Profil hast. Mit einem umfassenden Verständnis der KPIs bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie du die Performance deiner Facebook-Seite verbessern kannst.

KPIs für Facebook: Die 10 wichtigsten KPIs für Facebook, die du kennen solltest

Unsere Liste beginnt mit einfachen und leiicht zu verstehenden KPIs, und geht dann zu den komplizierteren über. Unser Ziel ist es, diese KPIs verständlich zu machen, damit du als Social-Media-Manager deine Fortschritte besser messen kannst.

Bevor wir jedoch loslegen, möchten wir darauf hinweisen, dass es kostenlose Tools gibt, um deine Facebook-Seiten und -Beiträge zu überwachen und Aufrufe auf Facebook zu analysieren. Diese Tools können dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit deiner Social-Media-Strategie zu verbessern.

1. Reichweite: Sichtbarkeit deines Profils

Die Reichweite von Facebook-Seiten ist ein Thema, das häufig diskutiert, aber nicht immer verstanden wird. Was also genau bedeutet Facebook-Reichweite? Einfach ausgedrückt, beschreibt die Kennzahl “Reichweite” die Anzahl der individuellen Nutzer/innen, die deine Beiträge in ihrem Feed gesehen haben. Du solltest die Reichweite jedoch nicht mit den Impressionen verwechseln (die wir als Nächstes besprechen werden). Vielleicht hast du auch schon was von organischer Reichweite auf Facebook gehört und fragst dich, was das ist. Die organische Facebook-Reichweite bedeutet, dass Menschen deine Beiträge auf natürliche Weise sehen, d. h. ohne durch Werbung darauf aufmerksam geworden zu sein.

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass die Reichweite sich auf verschiedene Bereiche beziehen kann. Zum Beispiel könntest du dich fragen, wie hoch die “organische Reichweite” auf Facebook ist, anstatt der allgemeinen „Reichweite“. In diesem Fall ist die Reichweite eines Posts auf Facebook die Anzahl der Personen, die einen einzelnen Post gesehen haben, egal ob durch Werbung oder ohne.

Während die Frage „Was ist Facebook-Reichweite?“ relativ einfach zu beantworten ist, erfordert die Art und Weise, wie sie von Facebook berechnet wird, etwas mehr Aufklärung. Es gibt nämlich keine Formel, nach der die Reichweite auf Facebook berechnet wird. Vielmehr ist die Reichweite eine Zahl, die von Facebook selbst angegeben wird.

Ein Beispiel für einen Facebook-Post mit einem Daumen-hoch-Zeichen und einem Mann mit seinem Telefon.

Wenn man der Berechnung von Facebook Glauben schenken kann, ist die Reichweite eine verlässliche Kennzahl dafür, wie viele Personen einen Beitrag „wahrgenommen“ haben. Allerdings sollte man bei diesen Zahlen vorsichtig sein, da „angezeigt“ nicht gleich “wahrgenommen” bedeutet. Facebook misst die Anzahl der Nutzer, denen einen Post entweder im Live-Stream oder durch Werbung direkt angezeigt wurde. Es bleibt jedoch eine wichtige Frage, welcher Prozentsatz der Nutzer tatsächlich den Post wahrgenommen, geschweige denn konsumiert haben.

2. Impressionen: Messung der Sichtbarkeit eines Beitrags

Die Anzahl der Impressionen gibt an, wie oft ein Beitrag im Feed eines Nutzers angezeigt wird. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass selbst wenn ein Beitrag mehrmals im Feed desselben Nutzers auftaucht, jede Impression einzeln zählt. Wenn du Anzeigen auf Facebook schaltest und dich fragst, wie viele Impressionen deine Anzeige erhalten hat, kannst du diese Daten direkt von Facebook erhalten.

Obwohl Impressionen wahrscheinlich nicht der einzige KPI sind, auf den du dich konzentrieren solltest, ist er hilfreich, um zu verstehen, wie oft dein Beitrag oder deine Anzeige in den Feeds erscheint und möglicherweise gesehen wird. KPIs können dir auch dabei helfen, zu verstehen, wann die besten Zeiten zum Posten sind, um die Anzahl der Facebook-Aufrufe deiner Beiträge zu erhöhen.

Nachdem wir nun definiert haben, was Impressionen sind, wollen wir den Unterschied zwischen Facebook-Impressionen und Reichweite hervorheben. Der erste Unterschied besteht dabei darin, dass es bei Impressionen lediglich darum geht wie oft der Post im Feed erscheint, während es bei der Reichweite darum geht, wie viele Personen einen Beitrag sehen.

3. Anzahl der Beiträge pro Tag: Optimierung der Häufigkeit

Der KPI Beiträge pro Tag ist sehr einfach erklärt. Er gibt die durchschnittliche Anzahl der Beiträge an, die du pro Tag, über einen bestimmten Zeitraum, veröffentlichst. Dieser KPI hilft dir z. B. dabei, die ideale Anzahl von Beiträgen zu ermitteln, die du täglich oder wöchentlich erstellen solltest, um die Facebook-Engagement-Rate der Nutzer zu maximieren und um z.B. mehr Facebook-Profilaufrufe zu generieren.

Eine Frau auf ihrem Telefon, die einen Beitrag mag und mit Social-Media-Metriken auf dem Telefon hinter ihr.

Es kann auch hilfreich sein, eine Benchmarking-Analyse der Beiträge pro Tag durchzuführen (oder sogar pro Woche), in Bezug auf deine Konkurrenz aus einer bestimmten Branche. Diese Art von Analyse könnte sich darauf konzentrieren, herauszufinden, wie viele Beiträge pro Tag ideal sind, um die Interaktionsraten für deine Beiträge zu erhöhen.

4. Follower-Wachstum: Wie schnell du deine Follower-Zahl erhöhen kannst

Die Anzahl der Follower ist ein einfacher Facebook-KPI. Sie gibt die Gesamtzahl der Nutzer an, die deinem Profil folgen. Die Follower-Wachstumsrate hingegen verfolgt die Zunahme oder Abnahme der Anzahl deiner Follower im Laufe der Zeit. Die Follower-Wachstumsrate ist eine wichtige Facebook-Kennzahl um zu verstehen, ob deine Beiträge dazu führen, dass du im Laufe der Zeit mehr Follower bekommst.

Es ist ganz einfach, die Wachstumsrate deiner Follower zu berechnen.  Die Formel lautet:

[(Anzahl der Follower nach einer Zeitperiode – Anzahl der Follower vor der Zeitperiode) / Anzahl der Follower vor der Zeitperiode] x 100

Die Wahl eines bestimmten Zeitraums, für den du diese Analyse erstellen möchtest, hat jedoch einen entscheidenden Einfluss. Wenn du einen kürzeren Zeitraum wählst, z. B. einen Zeitraum von drei Monaten, in dem du häufig neue Beiträge gepostet hast, kannst du hilfreiche Erkenntnisse darüber gewinnen, wie diese Beiträge zu deiner Wachstumsrate beigetragen haben. Alternativ kannst du auch einen längeren Zeitraum betrachten, z. B. ein Jahr, um zu sehen, wie deine Aktivitäten zum Wachstum deiner Follower-Zahlen über einen längeren Zeitraum beigetragen haben.

Eine Frau, die in einem Balkendiagramm, das Wachstum symbolisiert, nach oben klettert.

5. Facebook-Engagement-Rate: Messung der Nutzerinteraktion

Die Interaktionsrate der Follower auf einer Facebook-Seite ist für viele Unternehmen ein wichtiger KPI. Damit dieser KPI hilfreiche Informationen für dich als Social-Media-Manager liefert, musst du zunächst genau verstehen, was Facebook-Engagement ist und wie du die Engagement-Rate auf Facebook berechnen kannst, z. B. durch einen Facebook-Engagement-Rate-Calculator. Aber was genau bedeutet Engagement-Rate auf Facebook?

Die Engagement-Rate auf Facebook berechnet die Interaktionen mit deinen Beiträgen, sei es Likes, Kommentare oder Shares in Bezug auf die Anzahl deiner Follower bzw. Impressionen. Dieser Wert hilft dir, schnell herauszufinden, wie effektiv deine Posts sind. Er zeigt dir an, ob deine Beiträge interessant sind und deine Follower ermutigen darauf zu reagieren. Der Unterschied zwischen Facebook-Reichweite und Engagement besteht also darin, dass die Reichweite angibt, wie viele Nutzer deinen Beitrag sehen, während das Engagement dir sagt, wie viel oder wenig dein Publikum  auf deine Beiträge reagiert hat in Form von Likes, Kommentaren oder Shares.

Wie berechnet man die Engagement-Rate auf Facebook? Die Formel für die Engagement-Rate auf Facebook lautet:

(Gesamtanzahl an Likes, Kommentaren und Shares / Gesamtreichweite oder Impressionen) x 100 %

Anstatt nach einem Facebook-Engagement-Rate Calculator online zu suchen oder die Engagement-Rate auf Facebook manuell zu berechnen, ist es ratsam, ein Online Tool für soziale Medien zu verwenden, was die Engagement-Rate für alle deine Beiträge sofort berechnen kann und dir dabei hilft, diese Daten mit denen deiner Konkurrenz zu vergleichen.

6. Interaktionen mit Facebook-Beiträgen: die Interaktionsrate deiner User mit einzelnen Beiträgen

Die Interaktionsrate mit Facebook-Beiträgen und die Engagement-Rate mögen wie ähnliche Begriffe klingen, sind jedoch tatsächlich unterschiedlich. Die Interaktionsrate mit Facebook-Beiträgen bezieht sich auf die Reaktionen deiner Follower pro Beitrag und zeigt an, wie effektiv deine Beiträge sind. Ähnlich wie beim Engagement können Reaktionen wie Likes, Kommentare oder Shares als Interaktionen betrachtet werden.

Die durchschnittliche Interaktionsrate mit deinen Beiträgen bietet dir eine weitere Möglichkeit, die Wirksamkeit und den Erfolg deiner Beiträge zu bewerten.

7. Reaktionszeit: Wie schnell du auf Kommentare reagierst

Wenn dein Unternehmen oder deine Marke eine Facebook-Seite hat, dann ist es wahrscheinlich, dass viele deiner Follower auch deine Kunden sind. In einigen Fällen könnten sie über deine Facebook-Seite Fragen stellen, Kommentare hinterlassen oder Beschwerden einreichen. Um die Leistung deines Social-Media-Teams genauer zu bewerten, empfehlen wir dir, ein Auge auf die Reaktionszeit zu werfen. Eine Reaktion kann ein Kommentar zu einem Thema sein, das Löschen eines Kommentars oder auch nur ein Like.

Die Reaktionszeiten geben Aufschluss darüber, wie lange du brauchst, um auf einen Beitrag zu reagieren. Da die meisten Unternehmen ihre sozialen Medien 24 Stunden am Tag und 7 Tage pro Woche überwachen, solltest du keine Durchschnittswerte von weniger als 10 Minuten erwarten. Ähnlich wie bei den Beiträgen pro Tag kannst du dich mit diesem Wert vertraut machen und ihn mit der Konkurrenz vergleichen.

Um sicherzustellen, dass deine Antwortzeiten so niedrig wie möglich sind, ist es im Allgemeinen ratsam, ein Social-Media-Community-Management-Tool zu verwenden, das dich bei der Verwaltung von Kommentaren und den Bedürfnissen deiner Kunden unterstützt. Dies gilt insbesondere dann, wenn du mehrere Social-Media-Profile auf verschiedenen Plattformen hast und mehrere Social-Media- oder Community-Manager effizient zusammenarbeiten müssen.

8. Traffic auf der Webseite: Messung der Lead-Generierung über soziale Medien

Für viele Unternehmen kann eine Facebook-Seite eine Schlüsselrolle spielen, wenn es darum geht, Besucher auf die eigene Webseite zu locken. Beiträge mit interessanten Inhalten und Links zu den Landing Pages deiner Webseite können die Besucherzahlen und hoffentlich auch die Conversion Rate erhöhen und neue Facebook-Aufrufe generieren. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, die Effektivität deiner Facebook-Seite bei der Steigerung der Besucherzahlen auf deiner Website zu messen, ist die Klickrate (Click-Through-Rate, CTA). Die Klickrate gibt an, wie oft jemand auf den Link geklickt hat, im Verhältnis dazu, wie oft der Beitrag gesehen wurde.

Du kannst deine Click-Through-Rate wie folgt berechnen:

(Klicks / Anzahl der Impressionen) x 100

Mit Google Analytics kannst du diesen KPI berechnen. Wenn du daran Interesse hast, wie einzelne Beiträge mit einem Link die Besucherzahlen auf deiner Webseite ankurbeln,dann verwende einen UTM-Code in deinen URLs. So kannst du feststellen, woher die Besucher deiner Website kommen. Darüber hinaus gibt es auch Tools zur Überwachung von sozialen Medien, die deine Klickrate messen und dir erweiterte Analysen in Bezug auf diesen Wert im Vergleich zu anderen liefern können.

Verschiedene Diagramme und eine Tabelle über die Leistung in den sozialen Medien.

9. Werbewert: Berechne deine Kosten pro …

Bei den KPIs für Facebook-Werbeanzeigen steht im Mittelpunkt, zu ermitteln, welche Erträge man für seine Werbeausgaben erzielt. Die Analyse von Anzeigen-KPIs ist für die Ausarbeitung effektiver Facebook-Marketingstrategien unverzichtbar. Dies kann jedoch je nach den Zielen deiner Kampagne auf verschiedene Arten geschehen.

Die wichtigste Frage für Social-Media-Manager, die Facebook-Anzeigen schalten, ist: Wie viel Geld kostet es, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, z. B. “Wie viel muss ichausgeben um eine Impression, einen Klick oder einen Verkauf zu erlangen?”

Im Folgenden findest du die Formeln, mit denen du berechnen kannst, wie viel eine Impression, ein Klick oder eine Konversion für eine bestimmte Kampagne kostet. 

Kosten pro Impression: Du kannst dies mit der folgenden Formel messen

Kosten der Kampagne / Anzahl Impressionen

In der Regel werden die Kosten pro 1.000 Impressionen gemessen. Wenn du also die Kosten pro Impression kennst, kannst du sie einfach mit 1.000 multiplizieren.

Kosten pro Klick: Mit dieser Formel kannst du berechnen, wie viel dich jeder Klick kostet:

Kosten der Kampagne / Klicks

Kosten pro Konversion: Letztlich wollen Unternehmen ihre Konversionsrate steigern.

Kosten der Kampagne / Anzahl an Konversionen

Du kannst für deine Facebook-Werbung entweder  alle drei der oben genannten KPIs betrachten oder auch nur einen. Das hängt ganz davon ab, was das Ziel deiner Kampagne ist und was du mit deinen Ausgaben für die Kampagne erreichen möchtest.

10. Stimmungsanalyse: Verstehe die Reaktionen deines Publikums

Bei der Stimmungsanalyse geht es um eine viel qualitativere Bewertung als bei den anderen vorher genannten Facebook-KPIs. Es wird viel darüber debattiert, wie genau diese Analyse ist. Im Kern geht es bei der Stimmungsanalyse darum, zu untersuchen, wie dein Publikum auf deine Posts und Social-Media-Aktivitäten reagiert und ob diese Reaktionen positiv, negativ oder neutral sind. Die entscheidende Frage ist also, wie du die Stimmung deines Publikums messen kannst.

Eine Möglichkeit, eine Stimmungsanalyse auf Facebook durchzuführen, besteht darin, die Kommentare oder Reaktionen auf einen bestimmten Beitrag oder sogar ein ganzes Profil zu analysieren und in Kategorien wie positiv, neutral oder negativ einzuordnen. Wenn du alle Antworten zusammenzählst und sie in eine der drei Antwortkategorien einordnest, kannst du den Durchschnitt für jede Kategorie berechnen. So könntest du beispielsweise feststellen, dass ein Beitrag zu 65 % positiv und nur zu 10 % negativ beantwortet wurde.

Ein Facebook-Post mit verschiedenen Posts, die über einem Kalender schweben.

Zudem könnten man die Stimmungsanalyse für ein ganzes Profil durchführen. In vielen Fällen sind jedoch Hunderte oder mehr Beiträge zu durchforsten. Was ist die Lösung? In diesem Fall wäre es sinnvoll, die Beiträge mit den höchsten Interaktionsraten zu ermitteln und eine bestimmte Anzahl dieser Beiträge für die Analyse auszuwählen. Dann könntest du eine einfache positive, negative oder neutrale Analyse der Kommentare oder Reaktionen durchführen, wie oben beschrieben. Auf diese Weise erhält man eine gute Vorstellung von den Reaktionen seines Publikums mit einer größeren Datenmenge als bei einem einzelnen Beitrag.

Ein Thema, das wir hier ebenfalls erwähnen sollten, ist die Verwendung eines Tools, das dich bei der Stimmungsanalyse unterstützt. Es gibt zwar einige gute Tools zur Stimmungsanalyse, aber Inhalte, die z. B. Ironie und Sarkasmus enthalten, sind für Online Tools immer noch schwer zu erkennen. Auch wenn die Stimmungsanalyse faszinierend und hilfreich ist, kann der automatisierte KPI-Output manchmal zu vage sein oder erfordert relativ teure Tools, die aktuell nur eine begrenzte Anzahl von Erkenntnissen liefern können.

Schlussfolgerung: Werfe ein Auge auf deine Facebook-KPIs

Um ein Experte für Facebook zu werden, ist es wichtig, die Feinheiten der KPIs zu verstehen und zu wissen, welche Informationen sie dir bereitstellen. Amateure denken wahrscheinlich, “Facebook-Reichweite“ und „Beitrags-Reichweite auf Facebook“ dasselbe bedeuten. Die Profis wissen aber, dass diese tatsächlich unterschiedlich sind. Die eine Frage bezieht sich auf die Reichweite eines Profils insgesamt, und die andere auf einzelne Beiträge.

Kenntnisse im Bereich der KPIs sind wichtig. Als Social-Media-Manager musst du zum Beispiel wissen, wie du die Kosten pro Reichweite auf Facebook genau berechnest, um den Stakeholdern des Unternehmens Prognosen und Ergebnisse ihrer Kampagnen zu präsentieren. Um sicherzustellen, dass du den Wert deiner Bemühungen kommunizieren kannst und warum das wichtig ist, musst du über ein solides Wissen über Facebook-KPIs verfügen.

Analyse der Facebook-KPIs mit einem Social Media Tool

Wenn es dir nur um die Grundlagen geht und du nur ein einziges Social-Media-Profil ohne umfangreiche Aktivitäten hast, dann brauchst du vielleicht kein Social-Media-Tool. Wenn du jedoch tiefere Einblicke möchtest, insbesondere für netzwerkübergreifende Daten, sowie die Möglichkeit, historische Daten zu deiner Leistung zu verfolgen und zu analysieren, dann ist ein Social-Media-Tool absolut unverzichtbar.

Ein umfassendes Tool kann dein Verständnis der Facebook-KPIs grundlegend verbessern und bietet differenziertere Einblicke und umsetzbare Daten. Im Gegensatz zu den grundlegenden Kennzahlen, die das Analysetool von Facebook liefert, können Social-Media-Tools dir ein viel besseres Verständnis dafür vermitteln, welche Art von Inhalten und Beiträgen funktioniert und welche nicht, und wann die besten Zeiten zum Posten sind (oder nicht!).

Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, weißt du zum Beispiel, wie man die Facebook-Reichweite berechnet und was sie bedeutet. Ein Social-Media-Tool kann dir jedoch dabei helfen, ein breiteres Wissen darüber zu gewinnen, wie sich die Reichweite auf Interaktionen oder Engagement mit einem Facebook-Beitrag bezieht.

Ein weiteres Beispiel betrifft die Beteiligung an Facebook-Posts und die Messung der Wirksamkeit deiner Inhalte. Du brauchst wirklich kein Social-Media-Tool, um die Facebook Profilaufrufe zu sehen. Du kannst einfach einen Engagement-Rate-Facebook-Calculator verwenden, um herauszufinden, was du benötigst. Aber es gibt Social-Media-Tools, die dir helfen können, mehr aus deinen Daten herauszuholen und die Analyse deiner KPIs zu verfeinern. Ein hochwertiges Social-Media-Tool kann dir anzeigen, zu welcher Zeit du posten solltest, und die Tage und Uhrzeiten widerspiegeln, die im Allgemeinen höhere Profilaufrufe auf Facebook aufzeigen.

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