Im Netz kann ein unglücklicher Post, ein missglückter Vergleich oder ein undurchdachtes Werbemotiv reichen, um die Gemüter der Nutzer zu erregen. Binnen kürzester Zeit grollt sich ein dunkler Haufen zusammen, der in seiner Dynamik kaum kontrollierbar ist. Jetzt hilft nur Taktik, zum Beispiel in diesen sechs Schritten:
- Ruhig bleiben und sich eine Strategie überlegen
- Schnell reagieren, um zu zeigen, dass man die Nutzer ernst nimmt
- Besonnen interagieren, um dem Shitstorm nicht unnötig Feuer zu geben
- Authentisch sein, um nachfolgende Diskussionen zu umgehen
- Die Kontrolle behalten, indem man Kritik akzeptiert, Beleidigungen, die unter die Gürtellinie gehen, aber nicht zulässt
- Mit offenen Karten spielen, das heißt zum Beispiel, Posts oder Kommentare nicht unkommentiert zu löschen
Doch gerade bei Unternehmensseiten mit mehreren tausenden Fans ist es gar nicht leicht, den Überblick zu behalten und stets die Entwicklung so im Auge zu haben, dass aus einer kleinen Woge keine riesige Welle wird. Bei der Strategieentwicklung und Authentizität können wir wenig helfen, bei der Möglichkeit zur schnellen Reaktion aber schon.
Fanpage Karma hat mit dem Shitstorm Alert ein Feature entwickelt, dass es Seitenbetreibern ermöglicht, so schnell wie möglich auf anbahnende “gefährliche” Situationen zu reagieren. Wir informieren sofort per E-Mail, wenn auf den Seiten ungewöhnliche Aktivitäten verzeichnet werden. Wenn zum Beispiel ein Userpost oder ein eigener Post ungewöhnlich viele Comments, Likes oder Shares aufweisen. Ab welcher Grenze wir informieren sollen, können die Nutzer frei entscheiden. Der Clou: Der Shitstorm Alert kann für jede beliebige Seite aktiviert werden – so behält man nicht nur den eigenen Facebook-Auftritt im Blick, sondern ist auch bei den Seiten der Konkurrenz immer auf dem Laufenden.
Der Shitstorm Alert ist ab der Business-Version erhältlich.
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