Influencer-Marketing bietet dir einen neuen Zugang zu deiner Zielgruppe. Durch die Bindung zwischen Influencern und der Community kannst du Produkte authentischer bewerben. Da wo klassische Werbung an seine Grenzen stößt, kannst du somit die bereits bestehende Reichweite nutzen und deine Markenbekanntheit ausbauen.
Unsere Basics helfen dir, die Grundlage für deine erfolgreiche Influencer-Kampagne zu definieren. So erfährst du mehr über die relevanten Details und wie du mit den richtigen Inhalten und dem passenden Influencer deine erste Kooperation aufbaust.
Einführung Influencer-Marketing
Influencer-Marketing gehört heutzutage klar zu einem erfolgreichen Markenauftritt auf Social Media dazu. Bei Influencern handelt es sich um Personen, die durch ihre Reichweite, ihren Status und ihre Bekanntheit einen bestimmten Einfluss auf andere Personen haben. So profitieren beispielsweise Lifestyle-Produkte besonders von Influencern. Produkte werden zum Trend, wenn einflussreiche Menschen sie nutzen.
Ein gutes Beispiel ist die Influencerin Pamela Reif. Bekannt durch ihre Workouts auf YouTube, beschäftigt Sie sich auf ihren Social-Media-Profilen vor allem mit den Themen Sport und Fitness. Auf YouTube hat Reif 4,73 Millionen Follower und versorgt ihre Community regelmäßig mit neuen Fitness-Beiträgen. Auf ihrem Instagram-Account folgen ihr 6,4 Millionen Nutzer, was der Sportartikelhersteller Puma genutzt hat und mit dem obigen Beitrag sein Sportoutfit bewirbt. Mit etwa 297 Tausend Likes eine eindeutige Zustimmung der Community und erfolgreich generierte Aufmerksamkeit für Marke und Produkt.
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Vorteile von Influencer-Marketing
Influencer-Marketing bringt einige Vorteile für dein Unternehmen mit sich:
- Durch Influencer kannst du die Reichweite und Aufmerksamkeit deiner Marke steigern. Laut einer Befragung aus dem Jahr 2020 bestätigen sogar 78 Prozent aller Befragten, dass Influencer dabei helfen, die soziale Reichweite der Unternehmen zu erhöhen.
- Zudem sind Influencer nahbar. Unternehmen profitieren auch von der oft engen Bindung zur Community und der Authentizität. Nach einer weltweit angelegten Studie von 2019 vertrauen 91 Prozent der befragten Nutzer den Social-Media-Persönlichkeiten bei der Bewerbung von Produkten.
- Influencer-Marketing erhöht die Kaufbereitschaft. Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigt, dass sich jeder fünfte Befragte zum Kauf eines von einem Influencer beworbenes Produktes entschieden hat.
Als Unternehmen gibt es demnach genug Argumente, sich für Influencer-Marketing zu entscheiden und mit der richtigen Kooperation eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen.
Erstelle deine Strategie im Influencer-Marketing
Um deine erste Influencer-Kampagne erfolgreich planen und durchführen zu können, brauchst du eine solide Strategie.
Lege das Ziel deiner Kampagne fest
Um deine Kampagne erfolgreich durchzuführen, solltest du zuvor klare Ziele definieren. Eine zielgerichtete Strategie hilft dir anschließend bei der Planung und Umsetzung deiner Maßnahmen. So kannst du auch im Nachhinein deine Kampagne anhand deiner Ziele auswerten und den Erfolg deiner Strategie überprüfen. Ziele für eine Influencer-Kampagne sind zum Beispiel:
- Reichweite und Markenaufmerksamkeit steigern
- Markenbindung verbessern
- Interaktionen (Kommentare, Likes, Shares) auf Social-Media-Profilen erhöhen
Definiere deine Zielgruppe
Influencer-Marketing ist nur dann erfolgreich, wenn deine Buyer Personas zu der Zielgruppe des Influencers gehört. Ist dies nicht der Fall, sind deine Bemühungen umsonst, die Community des Influencers fühlt sich nicht angesprochen und du bewirbst dein Produkt ohne Erfolg. Letztlich bildet die Community des Influencers deine potenziellen Kunden ab und entscheidet über das Ergebnis der Kooperation.
Stell dir vor, ein Unternehmen möchte ein veganes Produkt über einen Influencer bewerben. Ernährt sich ein Influencer beispielsweise vegan, auf seinen Social-Media-Kanälen geht es aber hauptsächlich um Motorsport, können Teile der Community auch vegan sein, aber überwiegend aus anderem Interesse diesem Influencer folgen. So ist die Thematik nicht passen und es gibt eine zu geringe Überschneidung mit der Community, um das Produkt erfolgreich zu bewerben.
Finde deinen Influencer-Typ
Es gibt unterschiedliche Typen von Influencern, die mit unterschiedlichen Themenspezifikationen auf verschiedenen Plattformen und mit verschiedenen Arten von Inhalten arbeiten. Hier bekommst du einen Eindruck über die meist verwendeten Influencer-Typen:
Social-Media-Influencer
Social-Media-Influencer sind meist auf mehreren sozialen Plattformen aktiv wie Instagram, Facebook, Twitter und Co. Dieser Typ Influencer gehört zu den größten und meist in der Öffentlichkeit am bekanntesten Influencern. Dieser Typ hat meist ein zentrales Thema und thematisiert zudem andere Bereiche wie Lifestyle und Fashion.
Ein besonders eindrückliches Beispiel für den Erfolg als Social-Media-Influencer ist Bianca Claßen alias BibisBeautyPalace. Alleine die Follower-Zahlen ihrer aktiven Accounts spiegeln ihren Durchbruch als Beauty-Influencerin wider. Auf Instagram hat sie 7,6 Millionen Follower, auf YouTube besitzt sie 5,94 Mio. Abonnenten und auf Twitter folgen ihr 1,9 Millionen Follower. Zudem gründete Claßen 2015 ihre eigene Kosmetik-Marke Bilou und veröffentlichte 2017 in Kooperation mit Warner Music ihren eigenen Song.
Micro-Influencer
Micro-Influencer verfügen meist über eine vergleichsweise kleine Community und haben eine eher geringere Reichweite. Wie viele Follower ein Influencer haben muss, um als Micro-Influencer zu gelten ist jedoch nicht klar definiert. Meist wird die Linie von 10.000 bis 50.000 Followern gezogen. Dieser Typ ist jedoch keineswegs unattraktiv für Unternehmen. Meist haben diese eine enge Bindung zu ihren Followern und geben ein authentisches Bild ab, was eine umso höhere Glaubwürdigkeit gegenüber der Community ausstrahlt.
Mit etwa 21 Tausend Followern gehört der Instagram-Kanal von Reisevergnügen zu den Mikro-Influencern. Das Berliner Duo beschäftigt sich mit den schönsten Reisezielen in Europa und nimmt seine Follower mit auf Trips fernab des Massentourismus. Besonders in Coronazeiten ein besonders interessantes Profil für eine Zusammenarbeit. So entstand eine Kooperation mit Mini Deutschland und der Autohersteller konnte einen ausgewählten Teil seiner Zielgruppe mit einer Beitrags-Reihe auf Instagram ansprechen. Das zeigt, dass auch große Unternehmen an der Zusammenarbeit mit kleineren Influencern profitieren.
Blogger
Dieser Influencer-Typ ist vorwiegend auf einem eigenen Blog aktiv, wie auch auf sozialen Netzwerken. Auf dem Blog werden Produkte von ihnen erwähnt, rezensiert, bezahlte Beiträge über Produkte verfasst oder Gastartikel zu einem Produkt veröffentlicht. So können Unternehmen Experten zu einem bestimmten Thema finden und diese zum Teilen gesponserter Beiträge über ein Produkt oder der Übernahme des eigenen Social-Media-Kanals für einen festgelegten Zeitraum (Social-Media-Takeover) einsetzen.
Neben ihrem eigenen Blog ist das Duo von Blogger Bazaar auch auf Social-Media aktiv. Mit einem Fokus im Bereichen Fashion folgen dem Instagram-Profil 149 Tausend Nutzer. Zwischen den Beiträgen nutzen vor allem Modekonzerne wie Gucci die Reichweite und zeigen etwa Produkte aus ihrer neuen Kollektion. So erhält der Werbe-Beitrag über 1400 Likes der Community.
Nischen-Influencer
Nischen Influencer sind die Experten unter den Influencern, die sich auf konkrete Themenbereiche spezialisiert haben. Diese Influencer haben durch ihre hohe Expertise in einem bestimmten Bereich eine hohe Meinungsmacht.
Ein Experte in den Bereichen Sport und Ernährung ist beispielsweise Sophia Thiel. Alleine auf ihrem YouTube-Profil folgen ihr fast 1 Million Nutzer. Auf ihren Profilen finden sich themenspezifische Kooperations-Beiträge, die auf die Zustimmung der Community treffen. Mit dem oben angezeigten YouTube-Beitrag bewirbt Thiel ihre Fitness-Kollektion in Zusammenarbeit mit der Supermarktkette ALDI und erhält etwa 142 Tausend Aufrufe dafür. Hier wird schnell deutlich, welch große Aufmerksamkeit für ein Produkt oder eine Marke durch die Zusammenarbeit mit einem Influencer generiert werden kann.
Bekanntheiten und Promis
Bei diesem Influencer-Typ handelt es sich um Personen, die auch außerhalb von Social-Media berühmt und bekannt sind, wie Katy Perry, Jonny Depp oder Lionel Messi. Promi-Influencer sind meist auf allen gängigen sozialen Netzwerken vertreten und haben Profile, die stetig gepflegt werden. Durch Social-Media haben Prominente nochmal die Möglichkeit sich von einer anderen Seite zu zeigen und wirken daher hier meist authentischer für die Fans, als etwa über einen Werbeauftritt im Fernsehen. So profitieren diese Profile von der Unmittelbarkeit von Social-Media und der dadurch entstehenden Nähe zu der Community.
So findet man auch auf dem Instagram Profil des ehemaligen Fußballspieler Philipp Lahm Posts mit eindeutiger Produktplatzierung. Der Post zeigt, wie groß die Reichweite von Promi-Influencern sein kann. 131 Tausend Likes zeigen, wie viele Fans mit einem einfachen Bild-Beitrag zustimmend reagieren.
Finde den richtigen Influencer
Im Netz findet sich eine Vielzahl an Influencern unterschiedlicher Typen. Hier fällt es auf den ersten Blick schwer den passenden Vertreter für dein Unternehmen in sozialen Medien auszuwählen. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, helfen dir die folgenden Fragen:
- Ist deine Zielgruppe in seinem Netzwerk aktiv? Such dir einen Influencer, der auch die Community anspricht, die zu deiner Zielgruppe passt. Hält sich deine Zielgruppe auf bestimmten sozialen Netzwerken auf, kannst du deine Suche so präzisieren.
- Deckt sich das Image des Influencers mit dem deines Unternehmens und dem Produkt, das beworben werden soll? Passt der Influencer nicht zu deinem Produkt, wird dieses nicht authentisch weiterempfohlen und die Zusammenarbeit liefert keine Ergebnisse.
- Welches Budget steht für Influencer-Marketing zu Verfügung? Welche Influencer und Kampagnen kannst du damit finanzieren? Je nach Profilgröße eines Influencers fallen unterschiedliche Preise für die Zusammenarbeit an. Hierbei geht es meist nach Beitrags-Qualität, Popularität und Reichweite der Influencer.
- Hat der Influencer schonmal mit einem Konkurrenzunternehmen zusammengearbeitet? Das kann zu falschen Assoziationen bei deiner Zielgruppe führen und dazu, dass dein Produkt mit einem Produkt einer anderen Marke verwechselt wird. Letztlich kann dies die Werbewirkung deines Unternehmens deutlich schwächen.
Beginne mit diesen Fragen, um einen grundlegenden Überblick bei der Auswahl eines passenden Influencers zu erhalten. Schaue dir den Social-Media-Auftritt der in Frage kommenden Personen genau an und frage dich, ob der Influencer zu deinem Unternehmen passt und die richtige Botschaft nach Außen trägt. Influencer Marketing Tools helfen dir dabei.
Definiere die Kooperation
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Influencern kann ganz verscheiden aussehen. Lege deshalb zuvor fest, welche Erwartungen und Vorstellungen mit der Kooperation einhergehen. So kannst du bereits im Vorfeld wichtige Details klären und mögliche Missverständnisse ausräumen. Am Ende wissen alle Parteien, worauf sie sich eingelassen haben und was das Ziel der Kooperation ist. Die folgenden Punkte helfen dir, Klarheit zu schaffen:
Für welche Form der Kooperation wird sich entschieden?
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Influencern kann unterschiedlich gestaltet werden. Du kannst etwa Influencern einen Rabattcode zusenden, den dieser in Beiträgen mit seiner Community teilt. Auch das Verschicken deines Produkts ist eine gängige Möglichkeit, wobei der Influencer das Produkt testen, rezensieren und auf seinen Profilen erwähnen kann. Ebenso gängig ist das Einladen eines Influencers zu einem Unternehmens-Events, von dem dieser dann direkt berichten und Aufmerksamkeit auf deine Marke ziehen kann.
Für welchen Zeitraum wird die Kooperation angesetzt?
Lege konkret fest, welches Zeitpensum die Zusammenarbeit umschließt. Soll ein Influencer beispielsweise einen einzelnen Beitrag teilen oder geht es um eine langfristige Kooperation?
Wie werden Inhalte erstellt? Welchen Richtlinien unterliegen Inhalte?
Du kannst einerseits Inhalte im Vorfeld definieren und Beiträge vor der Veröffentlichung überprüfen und zum Posten freigeben. So kannst du sicherstellen, wie der Influencer dein Produkt präsentiert und nachjustieren, wie die Markenwahrnehmung dargestellt wird. Hierbei kann es jedoch passieren, dass der Beitrag sehr werblich wirkt und nicht zum Auftritt des Influencers passt. Schnell kann dies den Followern auffallen und negative Reaktionen folgen.
Andererseits bietet es sich an, mit dem Influencer die wichtigsten Eckpunkte für die Erstellung der Inhalte zu besprechen, ihm aber sonst freizustellen, wie er die Beiträge gestaltet. Überlege dir im Vorfeld, welche Details für die Vorstellung deines Produktes unbedingt enthalten seien sollen und welches Wording beachtet werden soll. Damit schaffst du einen festen Rahmen, lässt dem Influencer aber noch die Freiheit seinen individuellen Touch mit einzubringen. So werden Inhalte meist authentischer und kommen bei der Community besser an.
Welche Art Inhalt soll geteilt werden?
Meist haben Influencer Profile auf unterschiedlichen Social-Media-Kanälen. Stell dir die Frage, wo, auf welchen Profilen, und in welcher Art deine Produkte gezeigt werden sollen. Willst du dein Produkt in einem ausführlichen Test über ein You-Tube-Video präsentiert haben oder nur kurz in einem Instagram-Reel vorgestellt werden. Überlege dir genau, wie du dein Produkt am effektivsten zeigen und alle wichtigen Aspekte dabei beachten kannst.
Hier hilft es, den Influencer miteinzubeziehen und gemeinsam herauszuarbeiten, welche Arten von Inhalten bei der Community am besten ankommen. Sehen Nutzer dein Produkt in einem bekannten Format ihres Influencers kann es eher überzeugen und wird nicht als Schleichwerbung wahrgenommen. Achte dabei immer auf eine korrekte Werbekennzeichnung der Beiträge, um rechtliche Konsequenzen der Plattformen vorzubeugen.
So entwickelst du eine zielgerichtete Content-Strategie
Hier erfährst du alles für eine erfolgreiche Content-Strategie nach dem SMART-Prinzip und welche Kriterien guten Content ausmachen: https://blog.fanpagekarma.com/de/2020/02/28/darauf-sollten-unternehmen-unbedingt-beim-posten-von-content-auf-social-media-achten/
Entlohnung festlegen
Kooperationen können je nach Art und Aufwand der Kampagne unterschiedlich entlohnt werden. Lege bereits im voraus fest, welche Gegenleistungen für die Bewerbung deines Produkts verlangt werden sollen. Oft sind kleine Influencer bereits mit einer kostenlosen Produktüberlassung zufrieden, große Influencer dagegen, bestehen meist auf eine finanzielle Entlohnung.
Du kannst aber auch auf alternative Entlohnungen zurückgreifen. Besonders für Onlineshops bieten sich Promo-Codes an, mit denen die Follower des Influencer exklusive Rabatte bekommen und welche einfach über einen Social-Media-Beitrag eingebunden werden können. Dabei profitieren sowohl Influencer als auch Unternehmen von der Situation, da das Unternehmen seine Verkäufe steigern kann und der Influencer seiner Community eine sofort nutzbares Angebot bietet, dass die Bindung zu den Followern stärkt.
Eine andere Möglichkeit ist, den Influencer auf der Webseite oder den Social-Media-Profilen des Unternehmens vorzustellen. So profitiert der Influencer aus der Kooperation und erhält die Chance sich bei einer neuen Zielgruppe vorzustellen und selbst seine Reichweite auszubauen.
Kooperation auswerten
Damit du die Ergebnisse deiner Influencer-Aktivitäten auswerten kannst, sollten die Kampagnen messbar sein. Lege dazu konkrete Kennzahlen fest, mit denen du den Erfolg deiner Aktivitäten analysieren kannst:
- Klicks: Wie viele Nutzer haben den Link geklickt, der im Produkt-Angebot des Influencers hinterlegt war?
- Konversion: Wie viele Nutzer haben im Zeitraum der Kampagnen das beworbene Produkt gekauft oder ihre Webseite besucht?
- Mentions: Mit welcher Häufigkeit wurde das Produkt oder dein Unternehmen durch den Influencer oder seine Follower auf Social Media erwähnt?
- Followerzahl: Ist die Zahl der Follower auf den genutzten Netzwerken angestiegen?
- Brand Awareness: Ist die Bekanntheit deines Unternehmens gestiegen?
- ROI (Return On Invest): Wie groß ist der Gewinn der Kooperation? Hat sich die Investition in eine Influencer-Kampagne für mich ausgezahlt?
Fazit
Für erfolgreiches Influencer-Marketing sind bestimmte Basics relevant. Achte auf das Ziel deiner Kooperation und behalte dieses bei der strategischen Planung immer im Hinterkopf. Influencer-Marketing öffnet dir eine neue Tür, um deine Zielgruppe effektiv zu erreichen und von deinem Produkt zu überzeugen. Folgen Nutzer einem Influencer kannst du durch die Bindung beider Parteien profitieren und dein Markenbewusstsein in die Köpfe potenzieller Kunden bringen. Nutze die Authentizität, mit der Influencer dein Produkt bewerben können und versuche dabei das richtige Format im richtigen sozialen Netzwerk auszuwählen. Glaubwürdiger als jede klassische Werbung, helfen dir Influencer die Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen zu richten. Durch das Vertrauen zu und die Identifikation mit Influencern gelangst du in den Social-Media-Alltag deiner Zielgruppe.
Wie erfolgreich bist du auf Social-Media?
Es ist wichtig, den Erfolg deiner Inhalte zu messen. Nur so kannst du herausfinden, was deine Zielgruppe am meisten interessiert und wie du deine Strategie verbessern kannst. Mit Fanpage Karma kannst du genau das tun. Probiers aus, der Test ist kostenlos!