YouTube, der Zeitfresser unter den sozialen Netzwerken. Stundenlang kann man hier mit Katzenvideos verbringen. Doch es gibt auch eine ernste Seite des Bewegtbild-Giganten von Google: Unternehmenskommunikation und Vlogs. Und hier wird es wichtig, wie gut Beiträge und Kanäle performen. Welche Kennzahlen muss man hierfür also im Auge behalten?
3) Likes/Dislikes
Auf YouTube gibt es weniger Interaktionsmöglichkeiten als auf anderen Plattformen. Der Vorteil von YouTube: Es bietet Likes und Dislikes für Beiträge an. Das heißt, dass man direkt eine Rückmeldung auf die Beliebtheit eines Beitrags erhält, indem man das Verhältnis von Likes zu Dislikes beachtet. Je mehr Likes es im Verhältnis gibt, desto besser natürlich.
2) Wachstum Abonnenten
Das Wachstum der Abonnenten gibt an, wie stark die Abonnenten-Anzahl in einem definierten Zeitraum gestiegen ist. Im Allgemeinen kann man sagen, dass geringere Wachstumsraten für große Accounts normal sind. Es lohnt sich, diese genau Zahl im Auge zu behalten: Ein Abfall oder eine starke Steigerung des Wachstums kann auf negatives Feedback bzw. potentielle Entwicklungsmöglichkeiten hinweisen. Der eigene Kanal sollte also einmal überprüft werden, um eine negative Entwicklung zu verhindern bzw. eine positive Entwicklung zu unterstützen.
1) Wachstum Video-Views
YouTube ist ein Broadcasting-Medium, eine Plattform die Inhalte hostet und die davon lebt, dass Beiträge gesehen werden. Je höher die Video-Views, desto besser. Am Besten: Ein hohes Wachstum der Video-Views. Das zeigt, dass die Inhalte von Nutzern gerne gesehen und verbreitet werden, und eine positive Entwicklung stattfindet. Also: Mehr Wachstum!
Zur richtigen Anwendung von Kennzahlen könnt ihr euch auch hier die Aussagen von diversen Experten ansehen. Oder ihr klickt euch in unserer Serie einfach einen Beitrag weiter zu Facebook oder Twitter.
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Artikelbild von marioanima unter CC BY 2.0 Lizenz.